PROJEKTE

Der Bäderverein Baden treibt ausgewählte Projekte voran. Wir wollen damit die kulturelle Bedeutung der Thermen von Baden bekannt machen, und die Zugänglichkeit zum kulturellen Erbe einschliesslich der heissen Quellen und des Thermalwassers fördern.

Bäderkultur

Das faszinierende Erbe der Bäder auf eine zeitgemässe Art vermitteln, das ist das Ziel des Projekts «Bäderkultur Baden».

Inszenierung von Bianca Kennedy im Limmathof (©2021 Bäderkultur Baden)

 

Einzigartiges kulturelles Erbe

Die 2000-jährige Geschichte der Bäder von Baden bildet zusammen mit dem Naturgut des Thermalwassers die Voraussetzung unseres Vermittlungsprojektes, das in den kommenden Jahren ein breites Publikum für die Bäder begeistern soll.

Bäderkultur wird sichtbar und erlebbar

Kern des Vorhabens ist ein von einem alle zwei Jahre wechselnden Kuratorium konzipiertes Programm, das in interdisziplinärer Weise das Kulturerbe der Bäder in Wert setzt.

Info-Dossier Bäderkultur

 

Kuratorium 2023-24

Die aktuelle Projektphase der Bäderkultur wird vom Kollektiv «MADAM» mit Mara Miccichè und Marco Peron kuratiert.

Ihr Programm «Meehr Baden» führt durch eine Reihe von Residenzen, die zeitgenössischen Künstler:innen angeboten werden. Es möchte in Zusammenarbeit mit lokalen Akteur:innen ein zukünftiges Erbe mitgestalten.

baederkultur.ch

 

Kuratorium 2021-22

Die erste Projektphase der Bäderkultur startete mit dem Kuratorenduo Isabelle Meiffert (Berlin) und Mirko Winkel (Bern).

Unter dem Titel «Vom Badern lernen» orchestrierten sie ein Festival mit Ausstellungen und Interaktionen zahlreicher Künstler*innen, die sich mit der Badetradition auseinandersetzten.

Archiv

Beitrag Aargauer Zeitung

Medienmitteilung

 

 

Das Projekt wird unterstützt durch

 

Status «ausgewählt» an der

Quellwelten

Die Quellen im Untergeschoss des Verenahofgevierts zeugen vom Reichtum und der Geschichte Badens und seiner Bäder.

Das Projekt «Quellwelten» ist ein zentrales Element und Teilprojekt der Vision Kulturvermittlung der Stadt Baden. Im Jahr 2018 hat der Stadtrat Baden dem Bäderverein die Zuständigkeit zur Entwicklung des Projektes übertragen.

Das Projekt sieht vor, die Quellen und verbliebenen historischen Elemente der Bädergeschichte vor Ort – insbesondere im Untergeschoss des Verenahofgevierts – für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Ursprünglich beabsichtigt war, dass die Widchen- und die Verenahofquelle über Führungen besucht werden können. Für die Hinterhofquelle wurde in Zusammenarbeit mit dem Fachplanerbüro Steiner Sarnen Schweiz ein Konzept entwickelt, um sie als «Jungbrunnen» zu inszenieren.

Mit paritätischen Beiträgen der Einwohnergemeinde der Stadt Baden sowie des Swisslos-Fonds des Kantons Aargau konnte der Bäderverein die Investitionsmittel für die öffentliche Zugänglichkeit zur Hinterhofquelle sichern.

Zur Zeit gibt es beim Verenahofgeviert einen Baustopp, weshalb die Konzeptions- und Umsetzungsarbeiten rund um das Projekt «Quellwelten» sistiert werden mussten.

Der Bäderverein steht im Dialog mit der Bauherrschaft, der Stiftung Gesundheitsförderung Bad Zurzach + Baden, um das weitere Vorgehen zu definieren.

Das Projekt wird unterstützt durch

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